Homeoffice einrichten – das gehört alles dazu
Vor gut zwei Jahren war der Begriff Homeoffice nicht sonderlich geläufig. Eher waren es Freiberufler und Selbstständige, die sich zu Hause einen Bereich für die Arbeit einrichteten. Ein Arbeitszimmer als solches ist steuerlich absetzbar und muss nicht zwingend in einem anderen Gebäude liegen. Das spart Kosten und kam daher für junge Unternehmer ganz gelegen. Vor allem im kreativen Sektor ist das Homeoffice eine gute Alternative.
Mit dem ersten Lockdown wurde Homeoffice berühmt
Seit im Frühjahr 2020 der erste Lockdown viele Arbeitnehmer in die Heimarbeit zwang, stieg die Nachfrage nach dem entsprechenden Equipment. Es gehört schließlich so einiges dazu, wenn man sich zu Hause ein funktionierendes Büro einrichten möchte. In erster Linie ist eine stabile Internetleitung enorm wichtig. Viele haben daher ihre Verträge anpassen müssen oder zumindest erweitert. Neben einem modernen PC oder Laptop ist ein Drucker mit Scanfunktion wichtig. Ein Monitor und für einige eine Webcam mit Mikro und Lautsprecher. Je nachdem, ob online Meetings stattfinden müssen oder nicht. In vielen Fällen war das üblich, dass regelmäßig Besprechungen via Zoommeeting stattfanden.
Mehr Ordnung und Übersicht
Natürlich bleibt es nicht nur bei einem Arbeitsplatz. Zwar hat sich der Papierberg schon deutlich verkleinert, ganz darauf verzichten kann man dennoch nicht. Für mehr Übersicht und Ordnung sorgt ein passender Aktenschrank. Diesen gibt es zum Glück in verschiedenen Ausführungen und Größen, sodass er sich perfekt anpassen lässt. Einige haben Gefallen daran gefunden, dass Unterlagen so ordentlich gelagert werden können und verstauen nun nicht mehr nur die Akten der Arbeit, sondern auch die privaten Unterlagen.
Stromkosten werden zum Streitpunkt
Die steigenden Energiepreise werden auch in diesem Jahr tiefe Spuren hinterlassen. Vielen liegt die Nachzahlung aus dem Jahr 2020 noch schwer im Magen. Glücklich schätzen können sich jene, die für einen ordentlichen Anstieg der Abschläge gesorgt haben. So bleibt ihnen vermutlich eine horrende Jahresabrechnung erspart. Dennoch wird auch das zweite Corona Jahr mit Homeoffice nicht billig enden. Denn noch steigen die Preise. Was der Verbraucher an Sprit spart, da er zu Hause arbeitet, zahlt er doppelt und dreifach für die Stromrechnung drauf. Das sollte man sich wirklich einmal vor Augen halten.
Tipp: Geld verdienen im Internet ist nicht schwer, wichtig ist jedoch, dass Sie nicht vorzeitig aufgeben und bemüht sind, Ihre Einnahmen zu steigern!